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O: Augezd
S: Bauernhof
D: Bauernhof Franz Ernet
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O: Chirles
S: Familie Bauernhof
D: Familie Roland vor ihrem Bauernhaus
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O: Groß Poidl
S: Bauernhof Straßenansicht
D: Bauernhof an Bauernhof entlang der breiten Dorfstraße
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O: Kaltenlautsch
S: Bauernhof
D: Bauerngehöft der Familie Erletz, Nr. 2
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O: Kwittein
S: Bauernhof
D: Bauernhof
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O: Lexen
S: Bauernhof
D: Hof des Franz Unzeitig
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O: Libein
S: Bauernhof
D: Bauernhof Josef Hanzl, Libein Nr. 8
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O: Liebein
S: Bauernhof
D: Bauernhof Wiktorin Karl
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O: Liebein
S: Gasthaus Bauernhof
D: Hofansicht der Bauernwirtschaft Eduar Hanzel
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O: Müglitz
S: Bauernhof
D: Bauernhof Dollak, Vierhöfen Nr. 2
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O: Schmole
S: Ortsansicht Bauernhof
D: Vorne das Czulik-Haus und der Kücha-Hof
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O: Schönwald
S: Ortsansicht Schule Bauernhof
D: Kirche, Schule und einige Gehöfte
D: Das alte "Schumwald" von 1412 und Lichtensten von 1800 sind die zwei einzigen Schönhengster Dörfer, die zum Gerichtsbezirk Schildberg gehörten.
D: Die beiden Dörfer sind durch die tsch. Zettkittl und Herbotitz getrennt.
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O: Wolledorf
S: Bauernhof Ortsansicht
D: Ortsansicht mit Bauernhäusern
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O: Dreihöf
J: 195x
S: Bauernhof
D: Bauernhof von Karl Hübl ca. 12 Jahre nach seiner Vetreibung
Q: Karl Hübl
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J: 1910
O: Hertersdorf
S: Haus Bauernhof
D: Die "Hübl-Stell" Nr. 17
D: Personen von links nach rechts: ?, Josef Hübl, Marie Hübl, Ernst Hübl
D: Dahinter Josef Hübl, der spätere und letzte Bürgermeister von Hertersdorf
D: Der Mann mit der Mütze ist der Fotograf Cermak aus Wildenschwert, daneben das Familienoberhaupt Josef Hübl (sen.)
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J: 1936
O: Hertersdorf
S: Hausansicht Bauernhof
D: Der Bauernhof Nr. 17 des Bürgermeisters Josef Hübl
Q: Rudolf Hübl
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J: 192x
O: Klein Hermigsdorf
S: Bauernhof
D: Bauernhof Nr. 9 des Franz Nickl, Baumschulenbesitzer
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O: Klein Hermigsdorf
S: Haus Bauernhof
D: typische Hofecke in einem Schönhengster Bauernhof
J: 1941
Q:
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J: 1900
O: Landskron
S: Bauernhof traditioneller_Hausbau
D: alter Bauernhof
E: small Farm
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O: Laudon
S: Bauernhof
D: Bauernhof
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O: Lukau
S: Bauernhof
D: Erbhof Janisch
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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Vierkanthof Bauernhof
D: Bauernhof des Leopold Hübl, Nr. 56
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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Vierkanthof Bauernhof
D: Der Bauernhof des Peter Janisch, Nr. 139
D: Links im Bild der Hof von Rudolf Schimek, Nr. 141, dazwischen das Wohngebäude des Eisenbahners Franz Süß (Nr. 235).
D: Auf der anderen Dorfseite unterhalb des Schloßberges der Hof des Bauern Karl Jaschensky, Nr. 108.
D: Der Hintergrund gibt einen Blick auf die "Bergseite" in Richtung Haselberg.
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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Bauernhof Vierkanthof
D: Der Bauernhof des Johann Heger, Nr. 146
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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Bauernhof
D: Der Bauernhof des Ignaz Rob Nr. 63 vor dem Umbau.
D: Frühere Besitzer: Ferdinand Müller, Bauer und Gastwirt, Peter Müller.
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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Bauernhof
D: Bauernhof des Ernst Knapek, Rudelsdorf Nr. 127
D: bis zu seinem Tod im Jahr 1943 war Ernst Knapek Eigentümer
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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Vierkanthof Bauernhof
D: Der Bauernhof des Franz Deml, Nr. 49.
D: Von dem Hof heißt es, er sei früher ein "Edelhof" gewesen.
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O: Seibersdorf
S: Bauernhof Haus
D: Bauernhof Nr. 1 des Josef Strohfuß
D: Auf diesem Platz stand vordem das ganz aus Holz gebaute Erbgericht der Familie Kreuziger.
D: Über die frühereren Erbrichterfamilien ist leider nichts bekannt. Die letzte Erbrichterfamilie
D: war Eduard und Rosalie Kreuziger, wie das große von ihnen errichtete Missionskreuz aus Stein mit
D: ihrer Inschrift beim Hofe Nr. 1 ausweist. Für ihren Sohne Eduard Kreuziger, der den Bauernhof
D: Nr. 1 übernahm, wurde der Titel Erbrichter nicht mehr angewandt. Es waren fünf Kinder da,
D: die aber alle verstorben sind: Eduard, der Hoferbe; Emilie und Anna, zwei Töchter,
D: Peregrin, der vom Kirschbaum fiel und sich das Genick brach. Hubert, war kriegsgefangen.
D: Eduard Kreuziger und Frau Marie, geb. Zimprich. Dieser Ehe entstammten zwei Kinder, Töchter:
D: Emilie Kreuziger, verh. Zölfl aus Nickl bei Zwittau. Martha Kreuziger, war Hoferbin, und
D: heiratete den Bauernsohn Josef Strohfuß aus Hertersdorf. So kam der Name Strohfuß auf den
D: Hof, der damals noch aus dem alten Holzbau mit der großen Stube, die eine runde Säule in der
D: Mitte hatte, bestand. In dieser Stube wurde schon 1817 von einem Hilfslehrer aus Knappendorf
D: mit Namen Lindenthal Schulunterricht erteilt.
D: Die Mutter von Otto Warauschek, hat ihm, als er ein Junge war, erzählt, daß sie auch in das
D: Erbgericht in die Schule ging, und daß die Erbrichterin während des Unterrichts Kartoffelkuchen
D: buk, wobei immer zwei Mädchen helfen mußten die Erdäpfelkuchen wenden, daß sie auf der
D: heißen Herdplatte schön goldgelb wurden. Dafür bekamen die zwei Mädchen einen
D: Kuchen, der Herr Lehrer aber zwei.
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O: Tschernowier
S: Bauernhof
D: Bauernhof beim hl. Nepomuk
J: 1941
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J: 1946
S: Bauernhof Familie Armbinde
O: Zohsee
D: Bauernehepaar Peschl mit Tochter vor dem eigenen Hof, Hausnummer 65
D: am rechten Arm jeweils die weisse Armbinde, die sie als rechtlose Deutsche kennzeichnet
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J: 193x
O: Zohsee
S: Bauernhof
D: Zohsee, Hausnummer 75, Hof des Josef Langer
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O: Grünau
S: Bauernhof
D: Bauernhof
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O: Hinter Ehrnsdorf
S: Bauernhof
D: Erbhof Franz Tutsch, Haus Nr. 8
D: Besitzer seit 1945 ist Rudolf Schneider
D: Dieser Erbhof ist einer der ältesten im Schönhengstgau. Er war in ununterbrochener Erbfolge seit 1659 bis Anfang 1945 im Besitz der Familie Franz Tutsch. Der letzte Bauer Franz Tutsch war 1914 im 1. Weltkrieg gefallen, danach ging der Hof in den Besitz der Witwe Maria, sowie den Kinder Elsa, Franz und Alfred über. Nach den Angaben der 2007 verstorbenen Tochter Elsa heiratete ihre Mutter die Witwe Maria ca. 1923 den bis dahin auf dem Hof arbeitenden Rudolf Schneider. Nachdem die Söhne aus erster Ehe, Franz geb. 1912 (verheiratet seit 1940, gefallen 1943) und Alfred geb. 1914 im 2. Weltkrieg zu Tode kamen, ging der Besitz 1945 auf Rudolf Schneider über
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O: Ober-Rauden
S: Bauernhof
D: Bauernhof des Josef Tabery
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O: Pohler
S: Bauernhof
D: Bauernhof Olbert
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O: Porstendorf
S: Bauernhof Vierkanthof
D: Bauernhof
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J: 1930
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O: Ranigsdorf
S: Bauernhof
D: Tinkl-Bauernhof
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O: Ranigsdorf
S: Bauernhof
D: Zwei Ranigsdorfer Anwesen
D: Tuschezeichnung
J: ~1919
Q: Heiker, Ranigsdorf
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O: Reichenau
S: Bauernhof
D: Hölzerner Hof
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O: Reichenau
S: Bauernhof
D: Hölzerner Hof
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O: Rostitz
S: Bauernhof
D: Bauernhof Fritz, Haus Nr. 33
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O: Rostitz
S: Bauernhof Vierkanthof
D: Bauernhof Hickl, Vierkanthof
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O: Triebendorf
S: Bauernhof
D: Bauernfamilie
D: Hof Vinzenz
J: 1918
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O: Vorder Ehrnsdorf
S: Bauernhof Vierkanthof
D: Bauer vor seinem Vierkanthof
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O: Abtsdorf
S: Bauernhof
D: Hof Franz Demel
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O: Abtsdorf
S: Bauernhof
D: Woletz Hof Nr. 186
D: Klement Bauer
J: 194x
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O: Bohnau
S: Bauernhof
D: Bauernhof des Johann Heger, Nr. 104
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O: Bohnau
S: Bauernhof Vierkanthof
D: Hof Bohnau Nr. 27 des Josef Felkl
D: Grundstück und Vorderfront
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O: Bohnau
S: Postkarte Kirche Bauernhof Vierkanthof
D: Postkarte mit Kirche, Mittelort, zwei Bauernhöfe
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Q: Josef Doleschal, Bohnauer Chronik
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O: Deutsch Bielau
S: Bauernhof
D: Haus Nr. 42 in Neu-Bielau, Schedeys-Grund
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Q:
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O: Deutsch Bielau
S: Bauernhof Vierkanthof
D: Haus Nr. 25 im Unterort
D: Besitzer Alois Blaschka, Dorfname "Klingers Grund"
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O: Dittersbach
S: Ortsansicht Bauernhof Vierkanthof
D: Vierkanthof der Familie Findeis in Dittersbach
D: 1780 von Lorenz Findeis erworben, 1894 von Johann Leinweber mit Frau Carolina geb. Findeis
D: Haus Nr. 77 (zuvor Nr. 46)
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Q:
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O: Dittersbach
S: Bauernhof
D: Hof Nr. 54
D:
J: 1945
Q:
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O: Karlsbrunn
S: Bauernhof Vierkanthof
D: Vierkanthof des Hanus-Eigl, B. 98
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Q:
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O: Ketzelsdorf
S: Bauernhof
D: Krätzl-Turm
D: bei Nr. 31 - Bauernhof Franz Krätzl, bekannt als "Rittergut"
Q: Marianne Heinz
Q: Embert, Ketzelsdorf
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O: Laubendorf
S: Bauernhof Vierkanthof
D: Bauernhof der Familie Doleschal
J: 1927
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O: Mährisch Lotschnau
S: Bauernhof Vierkanthof
D: Bauernhof "Jakobsgrund"
D: ältere Bauart, 4-seitig geschlossen
D: rechts Nord-Ost-Ecke der Wohnteil, links Altersteil (Ausgedinge)
J: 1938
Q: Johann Neubauer
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O: Mährisch Lotschnau
S: Bauernhof
D: Nr. 46, Kirschgrund
D: Erbhof: Giebel und Einfahrtstor
D:
J: 1937
Q:
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O: Mährisch Lotschnau
S: Bauernhof Grundriß Lageplan Vierkanthof
D: Erbhof der Familie Langer, Nr. 63
D: Grundriß und Straßenansicht von Südwesten
Q: Johann Neubauer, Baumeister aus Zwittau
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