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J: 1934
O: Hertersdorf
S: Hausansicht traditioneller_Hausbau
D: Das Häuschen (die Hütt) des Franz Blaschke Nr. 58 mit dem dazugehörenden Scheunchen
D: in ursprünglicher Bauart
D: Die "Häuslaleut" waren meist Ziegenhalter und bebauten auch etwas Land
D: Das Getreide - Korn und Hafer - wurde in dem Scheunchen untergebracht und darin auch mit Flegeln gedroschen. Diese Arbeiten waren sehr mühselig
D: Da man in die Scheunchen nicht hineinfahren konnte, geschah das Abladen, indem die Getreigarben vom Wagen unter das Vordach geworfen wurden. Von hier warf man sie durch die Luke in das Scheunchen worauf sie auf den "Balken" (den Scheunenboden) gegabelt wurden.
D: Wohnhaus und Scheunchen wurden 1935 abgerissen und im gleichen Jahr ein neues Haus aufgebaut.
Q: Rudolf Hübl

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J: 1935
O: Hertersdorf
S: Hausansicht traditioneller_Hausbau Steg
D: Die Giebelansicht des Hauses Nr. 8
D: mit dem Steg über den Bach worüber man den Fußweg nach Seibersdorf ging.
D: Im Schatten der am Bachrand stehenden Eschen, Ahörner und Linden war es bei sommerlicher Hitze angenehm kühl.
D: An der Giebelspitze ist das überdachte Giebelbrett zu sehen, worauf sich meist ein Gibelspruch befand. Hier in diesem Fall war nur in der Mitte ein heiliges Zeichen und einer mit 16 beginnenden Jahreszahl
Q: Rudolf Hübl

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J: 1936
O: Hertersdorf
S: Hausansicht Bauernhof
D: Der Bauernhof Nr. 17 des Bürgermeisters Josef Hübl
Q: Rudolf Hübl

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