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J: 1920
O: Adlerdörfel
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht mit Kirche und Schule
D: im Vordergrund die nach Tschenkowitz führende Straße, zum Schenkwitzer Kreuz
D: Im Hintergrund die ehem. fürstlich Liechtensteinschen Wälder mit dem Schwarzen Berg
D: Die Fluren und Äcker rechts wurden die "Dürre Bergflur" genannt
D: links hinten der Adlerberg
D: Man erkennt auf dem Bild auch die Geschlosenheit der zu einem Bauernhof gehörenden Felder und Wiesen in einem Stück, das man "Schnur" nannte
D: links die erste Schnur ist das Pfarrfeld, rechts davon die Schnur vom Erbgericht
D: Dieses Stück Straße vom Ortsausgang beim Spritzenhaus wurde im Frühling und Sommer von den Liebespaaren bevorzugt, da der Schatten der Linden sehr angenehm war

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J: ~1930
O: Adlerdörfel
S: Dorfansicht Steinberg
D: Niederdorf mit Mühle
D: Rechts auf dem Bild ist der Steinberg mit dem Verbindungsweg zum "Schenkwitzer Kreuz"
D: Im Vordergrund die Niedermühle: rechts das Haus mit dem 8 m großen Wasserrad und der Bürstenhölzerwerkstatt
D: links die Mühle mit dem Walzenstuhl, dem Graupenschäler und dem Schrotmühlstein
D: Im Hintergrund führt die Straße nach Tschenkowitz an dem kleinen Wald vorbei
D: Der Wald rückwärts ist der Mitterberg, 869 m hoch
D: rechts hinten die Ausläufer des 869 m hohen Buchberges
D: Etwas mehr im Vordergrund der Ebereschenberg, 895 m hoch, über den die Kaiserstraße von Gabl nach Mährisch Rothwasser führt
D: wenn man der Straße entlang schaut, sieht man ein weiß getünchtes Häuschen, das von Adolf Schlesinger ("Schusterdolf") bewohnt wurde
D: Links auf dem Bild sieht man einen Verbindungsweg. Dort wo er in die Straße einmündet steht ein größeres Gebäude, das bis 1912 ein Gasthaus (der Kretscham) war.
D: Dieses Gebäude wurde vom Verein Severoceska jednoota im Jahr 1912 gekauft und eine tschechische Schule daraus gemacht, die bis zur Errichtung eines neuen Gebäudes 1-klassig betrieben wurde

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J: 1930
O: Adlerdörfel
S: Dorfansicht
D: Niederort mit Kapelle
D: Im Vordergrund links die Kapelle.
D: Links etwas weiter zurück die Fluren mit den Laubbäumen sind "Ala Rechtersch Berg"
D: Hinten links der ehemals fürstlich Liechtensteinische Wald Bullig
D: Rechts sieht man die Häuschen, wie sie am Abhang des Berges hinaufklettern. Der Weg dazu hieß Goß (Gasse), der Berg Falkenberg
D: Im Hintergrund der Straße das große Gebäude ist die Obermühle
D: Von der Obermühle talabwärts zieht sich das Dorf noch etwa 700 m, die Straße macht eine Biegung und wird von Bäumen verdeckt
D: Diese Straße führt nach Gabl durch ein enges Tal mit saftigen Wiesen, die im Frühling wie Blumenteppiche aussehen
D: Im Vorfrühling blühen hier tausende Schneeglöckchen (Frühlingsknotenblumen)

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J: 1932
O: Adlerdörfel
S: Dorfansicht Schwarzer_Berg
D: Oberort
D: Man sieht die letzten Häuser des Oberortes unter dem Berg
D: Die letzten 11 Häuser liegen noch etwas höher
D: An der Fluranlage erkennt man die Geschlossenheit der landwirtschaftlichen Betriebe
D: Die "Schnur" rechts gehört Josef Vogel, die zweite Franz Pischl, die dritte Johann Schlesinger
D: Im Vordergrund hieß der "Schwarze Berg" "Dürrer Berg", obwohl er einige Quellen aufweist
D: Einige Quellen speisten Wasserleitungen "ins Böhmische", als in die tschechischen Gemeinden wie Jamnei und Gabl
D: Aus den Zeiten der Flachsbauern sieht man das höchstgelegene, schon halb abgetragene Brechhaus.
D: Der Aussichtsturm auf dem Schwarzen Berg trägt noch ein Gerüst, das Bild ist also am Ende von dessen Bauzeit entstanden

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O: Dittersbach
S: Dorfansicht Kirche
D: Pfarrei (links), Kirche und Auenhaus (rechts)
D: letzteres ist Nr. 38, Eigentum des langjährigen Gemeindevorstehers Albert Benesch

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O: Dittersbach
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht von Dittersbach

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O: Dittersbach
S: Dorfansicht Kirche
D: Pfarrei (links), Kirche und Auenhaus (rechts)

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J: 1941
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: Das Oberdorf nach dem Wiederaufbau nach dem Großbrand von 1930
D: rechts im Vordergrund das Haus des Franz Janku (Nr. 12), später gekauft von Olga Veit
D: links davon das schmale Doppelhaus: vorderer Teil Josef Prikl (Nr. 40), hinterer Teil Anton Lukes (Nr. 30), der später an seinen Bruder Johann verkaufte
D: rechts davon das kleinse Haus gehört Franz Pakosta (Nr. 34) und noch weiter rechts der Winkelbau ist Eigentum von Eduard Blaschke (Nr. 38)
D: Der Hof vor dem Spritzenhaus gehört Johann Sklaitzky (Nr. 9)
D: rechts vom Spritzenhaus mit Seitenansicht ist das Haus Nr. 46 des Johann Kos und darüber der Hof Nr. 1 gehört Mathilde Strohfuß
D: Das Haus Nr. 50 der Adelheid Skalitzki steht genau hinter dem Kugelbaum hinterm Spritzenhaus und ist fast nicht zu sehen
D: Links das alte Haus Nr. 8 gehört Rudolf Hübl.

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J: 1940
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Winter Gasthaus
D: Teilansicht des Niederdorfes im Winter 1940/41
D: Der langgezogene Gebäudekomplex ist das Gasthaus Rudolf Neugebauer Nr. 15. Der rechte höhere Teil (Neubau) ist das Gasthaus mit Saal, den linken Teil bilden die landwirtschaftlichen Gebäude
D: Ganz rechts auf der Anhöhe im Hintergrund sieht man die Hälfte des Bauernhofes des Ernst Wawrouschek Nr 24.
D: Davor sind die Gebäude des Landwirts Alois Skalitzki Nr. 25
D: Links davon, über die Gastwirtschaft Neugebauer herausschauend ist das Häuschen von Marie Lukes Nr. 42.
D: Der Neubau mit der dunklen Giebelseite links davon gehört Peregrin Kos Nr. 27
D: Dahinter befindet sich das Anwesen der Klara Skalitzki Nr. 26, von dem nur das kleine Scheunchen zu sehen ist.
D: Ganz links sieht man einen Teil des Bauernhofes des Johann Mathke Nr. 41 mit dem dahinter liegenden Ausgedinge, dem kleinen alten Häuschen Nr. 41.

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J: 1943
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Schulkinder Winter Rodeln
D: Schulkinder beim Schlittenfahren auf der Dorfstraße
D: Das Häuschen im Vordergrund ist die Nr. 49 des Josef Gaurich
Q: Paula Pelzl (Lehrerin)

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J: 1932
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: Im Vordergrund der Winkelbau des 1932 abgebrannten Hofes Peregrin Freudl Nr. 10
D: alle übrigen Gebäude sind Neubauten nach der Brandkatastrophe von 1930
Q: Rudolf Hübl

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: Das Mitteldorf mit Kapelle
D: Im Vordergrund das neuerbaute Haus des Franz Blaschke Nr. 58, links davon Nr. 13 des Franz Hübl
D: Darüber am Hang das Häuschen der Mathilde Blaschke Nr. 39.
D: Zwischen den Bäumen ragen die beiden Türme der Kapelle heraus und rechts ist der große Hof Nr. 33 des Richard Skalitzki zu sehen.
D: Rechts das alte Häuschen der Katharina Nikles Nr. 32.
Q: Rudolf Hübl

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Bauer Heuernte
D: Aufnahme zur Zeit der Heuernte 1942
D: Das linke Haus idt die Nr. 35 der Marie Pelinka, unter dem Dorfnamen DavidKorl bekannt
D: Rechts davon die Giebelseite des Wohnhauses der Matzke-Stell Nr. 28
D: Die Leute auf dem Dorfweg haben es eilig, sie kommen vom Heuwenden, denn das heu muß noch eingefahren werden
Q: Rudolf Hübl

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: Die alten Häuser im Mitteldorf
D: Über alle Häuser ragt die Kapelle heraus. Rechts von ihr der stattliche Hof des Bauern Richard Skalitzki Nr. 33.
D: Darunter das Anwesen Hubert Skalitzki Nr. 54 und links davon das Häuschen der Mathilde Blaschke Nr. 39
D: Darunter am Weg das lange Haus gehört Franz Hübl Nr. 13 und rechts davon das alte Häuschen, das kurz darauf abgerissen wurde, dem Franz Blaschke Nr. 58 mit dazugehörigem altem Scheunchen weiter rechts
D: Oben ist noch das Haus Katharina Nikles Nr. 32 zu sehen
Q: Rudolf Hübl

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J: 1935
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
D: Hoch oben auf der Höh' der Hof des Josef Gregor Nr. 31 und darunter das schöne Haus Nr. 48 des Rudolf Nikles
D: Links im Vordergrund das noch 1935 abgerissene und durch einen Neubau ersetzte alte Haus Nr. 58 des Franz Blaschke
D: Hinter dem Scheunchen das Gasthaus Wenzel Süßer Nr. 60, das früher die Schule gewesen ist
Q: Rudolf Hübl

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J: 1936
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Landschaft
D: Teilansicht vom Niederdorf
D: Im Hintergrund links die bewaldete Bergkuppe ist der Limprich (500 m)
und rechts die höchste bewaldete Erhebung ist der Getzelberg (524 m).
D: Zwischen beiden Bergen zieht sich der "Grund" (Talmulde) nach rechts hin.
D: Ganz links am Berg - Köhlerrond genannt - ist zum Teil der Köhlerhof Nr. 29 zu sehen. Dahinter die Eschen stehen im Fuchsgraben
D: Im Vordergrund das neuerbaute Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude des Rudolf Neugebauer, Nr. 15.
D: Rechts dahinter mit der Giebelseite sichtbar das ebenfalls neuerbaute Haus Nr. 27 des Pergrin Kos
D: Davor sieht man die Bezirksstraße, die hier endet. Durch das weitere Dorf führt nur ein Gemeindeweg.
Q: Rudolf Hübl

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Feuerlöschbecken Brunnen
D: Matzkes Teichla
D: eingezäunt und auch als Feuerlöschbehälter dienend
D: rechts davor, das offene Türchen, dient zur Wasserentnahme aus dem Brunnen, der eine starke Quelle hatte
D: Im Hintergrund das Gasthaus Neugebauer mit dem neu angebauten Saal
D: Der Waldrand dahinter steigt zum Goldberg hin an
Q: Paula Pelzl

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J: 1935
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Baustelle
D: Das Ende des Dorfes "Hindewinkel", nach dem Steinberg zu
D: links im Vordergrund das Haus des Josef Blaschke Nr. 6, kurz vor dem Abriß und 1935 und seinem Wiederaufbau
D: Dahinter ein Teil des Hauses des Ernst Wawra Nr. 5 mit Eternitdach, die Scheune mit Ziegeldach
D: Das nächste Gebäude dahinter ist die Scheune der Rosalia Kos Nr. 4 mit dem Wohnhaus dahinter. Beide stehen mit der Giebelseite zum Dorfweg.
D: Als letztes Gebäude sieht man das der Anna Lukes Nr. 62, das später abgetragen wurde.
D: Rechts vom Dorfweg das neu gebaute Gebäude des Richard Prikl Nr. 3.
Q: Rudolf Hübl

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J: 1932
O: Hertersdorf
S: Landschaft Dorfansicht Winter
D: Am Ende des Oberdorfes im Winter ("Hinterwinkel")
D: Vom Goldberg aus aufgenommen. Im Hintergrund der Steinberg - kaum zu sehen
Q: Rudolf Hübl

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J: 1928
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: eine alte Häusergruppe im Mitteldorf, im Vordergrund Haus Nr. 13 von Franz Hübl
D: Rechts neben der Kapelle das Anwesen von Hubert Skalitzki Nr. 54
D: Rechts dahinter mit dem hellen Eternitdach das Ausgedinge des Bauernhofes Richard Skalitzki Nr. 33 und das anschließende dunkle Dache ist die Scheune des Hofes
D: Links unter der Kapelle das (früher "Hütten" genannte) Häuschen der Mathilde Blaschke Nr. 39.
Q: Rudolf Hübl

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J: 192x
O: Hilbetten
S: Dorfansicht
D: Hilbetten, Kreis Landskron

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J: 192x
O: Jokelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht Jokelsdorf
D: im Hintergrund der Steinberg

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J: 192x
O: Jokelsdorf
S: Dorfansicht
D: das Oberdorf
D: im Hintergrund gegen Dittersbach der 508 m hohe Kleckersberg
Q: Josef Domesle

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J: 192x
O: Jokelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
D: im Hintergrund der Steinbergrücken
D: Links im Hintergrund die "Hölle" genannte Einschicht, die aber auf der Gemarkung Michelsdorf an der "Hohen Straße" nach Landskron lag
Q: Josef Domesle

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O: Klein Hermigsdorf
S: Dorfansicht Gasthaus Schule Postkarte
D: Dorfansicht, Gasthaus und Schule von Klein Hermigsdorf auf einer Postkarte
J:
Q:

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J: 192x
O: Klein Hermigsdorf
S: Kapelle Dorfansicht
D: Dorfansicht Klein Hermigsdorf

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O: Lukau
S: Dorfansicht
D: Kirche mit Schule, Geleise im Vordergrund
J:
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O: Michelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
D: vom "Roten Hübel" mit Steinberg im Hintergrund
J:
Q:

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O: Neudorf
S: Dorfansicht
D: Neudorf mit seinem Wachberg
J:
Q:

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O: Neudorf
S: Dorfansicht
D: Neudorf mit Kirche und Schule
D: hinten der Granitzberg
J:
Q:

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O: Nieder Johnsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
D: vorn Schule, Kriegerdenkmal und Gaststätte Germanenhof
J:
Q:

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J: 190x
O: Rathsdorf
S: Dorfansicht
D: Gesamtansicht

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J: 190x
O: Rathsdorf
S: Dorfansicht Steinberg Straßenbau
D: Rathsdorf mit Steinberg
D: Straßenbau

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J: 192x
O: Riebnig
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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J: 192x
O: Riebnig
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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J: 192x
O: Riebnig
S: Dorfansicht Eisenbahn
D: Dorfansicht
D: Im Hintergrund die Eisenbahnstrecke

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J: 192x
O: Riebnig
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Die Dorfmitte mit Kirche, Pfarrei und Schule
D: Ganz links im Vordergrund das Auenhaus des Eisenbahners Janisch, Nr. 3.
D: Ganz rechts - teilweise durch einen Baumkrone verdeckt - das Dach des Bauernhofes von Julius Süß, Nr. 155.
D: Auf der Schloßbergseite der Bauernhof des Johann Tomsche, Nr. 103, dahinter unter schattigen Bäumen das "Tomschekreuz", an der der Kirchensteig vorbeiführt.
D: Hinter der waldigen Höhe des Schloßbergs die Höhen des Adlergebirges und rechts davon der Wachberg mit dem Aussichtsturm, den die Tschechen nach dem ersten Weltkrieg errichtet haben.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht aus dem Niederdorf
D: Blick auf Kirche und Pfarrei.
D: Der von der Bahnunterführung kommende Feldweg führt zum Bauernhof des Franz Kraus, Nr. 150. Links davon der Hof des Viktor Frodl, Nr. 152.
D: Auf der Anhöhe erhebt sich die Dorfkirche mit dem Friedhof und der Pfarrei.
D: Davor das Erbgericht, Nr. 2.
D: Im Hintergrund die Fluren der "Bergseite", die sich zum Haselberg hinziehen.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Blick auf die Dorfflur
D: Im Hintergrund der Schloßberg. Auf der Strecke ein Eisenbahnzug.
D: Das Grundstück mit der Birke gehört zum Hof des Ernst Knapek, Nr. 127.
D: In der Niederung zuvor stand 1866 die östereichische Artillerie, die die aus Thomigsdorf kommenden Preußen beschoß.
D: Vor der Bahnstrecke liegt der unterste Teil von Rudelsdorf, dessen Dächer noch über die Wagen des fahrenden Eisenbahnzuges emporragen.
D: Im Hintergrund der Schloßberg mit der Schloßbergflur.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht Felder
D: Dorfansicht
D: Üppige Getreidefelder, begrenzt von blühenden und grünenden Feldrainen, an den Feldwegen schattenspendende Bäume und Sträucher, an denen sich die Schnitter niederließen, um das "Veschpermohl" zu verzehren und auszuruhen.
D: An den Feldern führt rechts im Bild die 1842-1845 erbaute Eisenbahnstrecke Prag - Olmütz vorbei.
D: Soeben verläßt ein Güterzug den Rudelsdorfer Bahnhof.
D: Das Dorf selbst liegt, unseren Blicken entzogen, eingebettet in der Talmulde.
D: Wir sehen den Bahnhof, die Kirche und einzelne Dachgiebel.
D. Auf allen Feldern, an allen Hängen reifen Getreidefelder, ein wahrer Segen der Natur.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
D: Im Hintergrund der Schönhengstzug

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Der Niederort von Rudelsdorf, Blick vom Bahnhof
D: Im Vordergrund links der Bauernhof des Peter Janisch, Nr. 139 vor dem Umbau, zum Teil noch mit Stroh gedeckt.
D: Rechts davon der Bauernhof des Johann Janisch, Nr. 138, der als musterhafter Bienenzüchter bekannt war.
D: Unterhalb des Schloßberges sieht man einen Teil des Hofes des Altbürgermeisters Peter Stangler, Nr. 114.
D: Ganz rechts der Giebel des Gasthauses Anton Häusler, Nr. 133, links davon das Auenhaus des Karl Hübl, Nr. 134, davon weiter links das Anwesen des Emil Schimek, Nr. 136.
D: Im Hintergrund die Schloßbergfluren mit der alten (über den Berg führenden) und der neuen Straße. Ganz rechts die Umrisse des Wachberges.

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J: 1930/35
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Blick auf das Niederdorf, vom Schloßberg aus
D: Im Hintergrund der Bergzug des Schönhengst, unterbrochen durch die Triebitzer Senke, durch die die Bahnlinie Prag - Olmütz führt.
D: Davor, in ein Längstal geduckt, der Oberort von Thomigsdorf, von dem wir allerdings nur einen von Baumkronen gebildeten dunklen Streifen sehen.
D: Von den Rudelsdorfer Bauernhöfen erkennen wir ganz links den Hof des Ernst Knapek, Nr. 127 und rechts davon den Hof des Richard Frodl, Nr. 132, an dem die Straße nach Thomigsdorf vorbeiführt.
D: Im Vordergrund die Straße nach Landskron, links ganz im Vordergrund vereinigt sich die über den Schloßberg führende Straße mit der den bergumgehenden neuen Straße.
D: Links von der Straße das Doppelhaus Zandler - Janisch.
D: An der rechten Seite der Straße das Ausgedinge des Altbürgermeisters Peter Stangler, im gegenüber auf der linken Straßenseite der Hof des Bauern Janisch, das Geburtshaus des Lehrers Karl Janisch.

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J: 1939
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht, im Hintergrund die Dorfkirche
D: Rechts von der Kirche, die Brandruine des Gasthof Stangler, Nr. 95

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Kirche Dorfansicht
D: Schule, Pfarrei und Kirche
D: Im Hintergrund der Schloßberg
D: Die Kirche in Rudelsdorf wurde in den Jahren 1805-1808 mit der Unterstützung des Grundherren, des Fürsten Alois von Liechtenstein erbaut. Die Pfarrei brannte 1909 nieder, im folgenden Jahr wurde sie wieder aufgebaut.
D: Links unterhalb der Pfarrei steht das 1837 erbaute Gebäude der Volksschule.
D: Rechts unterhalb der Kirche sehen wir das Dach des Erbgerichts.
D: Im Vordergrund links erstreckt sich Erbrichters Wiese. Vor langer Zeit war hier ein herrschaftlicher Teich. Seit 1939 diente ein Teil der Wiese Rudelsdorfs Jugend als Sportplatz.
D: Das weißgetünchte Häuschen am Rande der Wiese ist das Auenhäuschen des Eisenbahners Franz Janisch, Nr. 3.
D: Der Wald dahinter ist der zum Pfarrgut gehörende Pfarrbusch.
D: Das Liechtensteinische Schloß auf dem Schloßberg wurde um 1700 erbaut, brannte dreimal nieder und wurde dann nicht mehr aufgebaut. In dem einen, noch heute stehenden Eckturm befand sich seit 1801 eine Gastwirtschaft.
D: Der Schloßbergwald wurde 1848 unter dem fürstlichen Gutsverwalter Kratochvil abgeholzt und erst vor der Jahrhunderwende neu aufgeforstet.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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J: 194x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Ortsmitte
D: Im Mittelpunkt die Kirche mit Pfarrei und die Schule.
D: Im Vordergrund rechts der Hof des Rudolf Köhler, Nr. 157 von der Feldseite aus gesehen - das Ausgedingewohnhaus.
D: Links von dem Gestrüpp die 1941 fertiggestellte Sportplatzanlage mit der Umkleidekabine auf der ehemaligen Teichwiese des Erbgerichtes.
D: Dahinter das Auenhaus des Eisenbahners Franz Janisch, Nr. 3, rechts daneben das weiße Gebäude ist die Gastwirtschaft des Emil Vyprachticky, Nr. 97, genannt "die Börse". Dahinter zwischen den Baumgruppen hervorsehend die Gastwirtschaft des Eduard Stangler, Nr. 95.
D: Im Hintergrund der sogenannte "Pfaffenbusch", der zum Kirchvermögen gehörte und der Schloßbergwald.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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O: Seibersdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
D: Die Aufnahme ist aus einer 1910 aufgenommenen Ansichtskarte herausgenommen.
J: 1910
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O: Seibersdorf
S: Dorfansicht
D: Teilansicht von Seibersdorf
D: Die drei Häuser im Vordergrund von links nach rechts: Hubert Freudl, Anton Krummer, Geschäftshaus, Lebensmittelhandlung und Johann Kasper
J:
Q:

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O: Sichelsdorf
J: 194x
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht Sichelsdorf
D: Blick vom Kirchturm auf die alte Schule, Niederort und Reichenauer Berg

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O: Sichelsdorf
J: 194x
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht Sichelsdorf
D: Blick vom Kirchturm, im Hintergrund Landskron

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O: Tschernowier
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
D: Mittelort mit den Bauernhöfen Fischer Karl (rechts) und Blaschke Heinz (links)
J: 1941
Q:

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O: Türpes
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
J:
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O: Ziegenfuß
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht, links die Schule
J:
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O: Ziegenfuß
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
J:
Q:

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J: 192x
O: Zohsee
S: Dorfansicht
D: Dorfstraße Zohsee

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J: 193x
O: Zohsee
S: Dorfansicht
D: Dorfeingang von Landskron aus

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