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Bildarchiv von Rudelsdorf

J: 1934
O: Rudelsdorf
S: Landjugend Bezirkstreffen
D: Ortsgruppe Rudelsdorf der dt. Landjugend auf dem Bezirkstreffen in Thomigsdorf
D: Die Ortsgruppe Rudelsdorf der deutschen Landjugend auf dem Bezirkstreffen in Thomigsdorf am 16. September 1934
D: Sitzend: Julius Hübl Nr. 23 (gefallen), Adolf Tomsche Nr. 126, Josef Markl Nr. 60, Friedl Hübel Nr.113, Franz Kramer Nr. 206, Franz Janisch Nr. 207, Heini Leschinger Nr. 70 (gefallen)
D: erste Reihe stehend: Ernst Tomsche Nr. 126, Luise Antes Nr. 67, Gusti Benesch Nr. 163, Emilie Wölfl Nr. 71, Emilie Kunz Nr. 55, Ida Janisch Nr. 183, Ida Schmeiser Nr. 30, Anna Stangler Nr. 114, Anna Müller verh. Rob, gest. in der Sowjetzone
D: Rückwärtige Reihe: Richard Frodl Nr. 132, Anton Demel Nr. 203, Marie Kunz Nr. 55, Anni Hübl Nr. 56, verh. Kletschka Thom, Alois Janisch Nr. 124 (gefallen), Anna Antes Nr. 67, Ernst Knapek Nr. 127, Marie Hübl Nr. 182, Heini Hübl Nr. 113 (gefallen), Leopoldine Janisch Nr. 3, Anna Hübl Nr. 138, Gusti Hübl Nr. 182, Hans Strohfuß (gefallen)

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Kreuzstatue Statue
D: Kreuzstatue an der Straße nach Thomigsdorf

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Vierkanthof Bauernhof
D: Bauernhof des Leopold Hübl, Nr. 56

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Kirche
D: Das Innere der Rudelsdorfer Pfarrkirche
D: Die Pfarrkirche in Rudelsdorf ließ Fürst Alois von Liechtenstein in den Jahren 1804 - 1807 erbauen.
D: Der Kirchturm wurde erst 1809 vollendet.
D: Der Hauptaltar in seiner heutigen Form besteht seit 1859.
D: Die Standbilder des Hl. Josefs und des Hl. Joachims stammen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
D: Das Altarbild von Wigen aus dem Jahre 1815 zeigt den Märtyrertod der Kirchenpatrone Peter und Paul.
D: Der Predigstuhl ist in den linken Seitenaltar eingebaut; im gegenüber steht dder Marienaltar.
D: Die Marienfigur soll ein Geschenk der Stadt Landskron sein.
D: Der Glasluster stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
D: Die Kreuzwegbilder wurden 1859 von Dominik Umlauft aus Geiersberg gemalt.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Vierkanthof Bauernhof
D: Der Bauernhof des Peter Janisch, Nr. 139
D: Links im Bild der Hof von Rudolf Schimek, Nr. 141, dazwischen das Wohngebäude des Eisenbahners Franz Süß (Nr. 235).
D: Auf der anderen Dorfseite unterhalb des Schloßberges der Hof des Bauern Karl Jaschensky, Nr. 108.
D: Der Hintergrund gibt einen Blick auf die "Bergseite" in Richtung Haselberg.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Die Dorfmitte mit Kirche, Pfarrei und Schule
D: Ganz links im Vordergrund das Auenhaus des Eisenbahners Janisch, Nr. 3.
D: Ganz rechts - teilweise durch einen Baumkrone verdeckt - das Dach des Bauernhofes von Julius Süß, Nr. 155.
D: Auf der Schloßbergseite der Bauernhof des Johann Tomsche, Nr. 103, dahinter unter schattigen Bäumen das "Tomschekreuz", an der der Kirchensteig vorbeiführt.
D: Hinter der waldigen Höhe des Schloßbergs die Höhen des Adlergebirges und rechts davon der Wachberg mit dem Aussichtsturm, den die Tschechen nach dem ersten Weltkrieg errichtet haben.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Gasthaus
D: Das Gasthaus Deml

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J: 1912
O: Rudelsdorf
S: Gasthaus Kinder
D: Das Gasthaus Stingler, ehemals preußischer Besitz

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Bauernhof Vierkanthof
D: Der Bauernhof des Johann Heger, Nr. 146

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Kirchenbuch
D: Das auf der Pfarrei Rudelsdorf aufbewahrte Prager Missale
D: erstellt von Konrad Kachelofen (Conradius Gallicus) im jahre 1497 in Leipzig.
D: Schweinsledereinband mit eingedrückten waagrechten und senkrechten Streifen.

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J: 1942
O: Rudelsdorf
S: Erdäpfelklauber Bauern
D: Erdäpfelklauber bei der Vesper
D: Aufnahme vom 27. September 1942
D: Auf dem Felde des Bauern Alois Hübl Nr. 113 durch eine "Kleestauche", auf der das Herbstheu, das "Grummet", trocknet, sitzen die Erdäpfelklauber vor dem kühlen Herbstwind geschützt, beim "Veschpermohl". Der Bauer Alois Hübl wendet sich im Gespräch den ukrainischen Arbeitern zu, die in den Kriegsjahren bei fast jedem Bauern im "Einsatz" waren. Von den weiblichen Kartoffelklaubern erkennen wir deutlich Frau Marie Kaupe, Anna Hübl, die Schwester des Bauern, und Emilie Strohfuß.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Kirche
D: Die Pfarrkirche St. Peter und Paul

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht aus dem Niederdorf
D: Blick auf Kirche und Pfarrei.
D: Der von der Bahnunterführung kommende Feldweg führt zum Bauernhof des Franz Kraus, Nr. 150. Links davon der Hof des Viktor Frodl, Nr. 152.
D: Auf der Anhöhe erhebt sich die Dorfkirche mit dem Friedhof und der Pfarrei.
D: Davor das Erbgericht, Nr. 2.
D: Im Hintergrund die Fluren der "Bergseite", die sich zum Haselberg hinziehen.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Blick auf die Dorfflur
D: Im Hintergrund der Schloßberg. Auf der Strecke ein Eisenbahnzug.
D: Das Grundstück mit der Birke gehört zum Hof des Ernst Knapek, Nr. 127.
D: In der Niederung zuvor stand 1866 die östereichische Artillerie, die die aus Thomigsdorf kommenden Preußen beschoß.
D: Vor der Bahnstrecke liegt der unterste Teil von Rudelsdorf, dessen Dächer noch über die Wagen des fahrenden Eisenbahnzuges emporragen.
D: Im Hintergrund der Schloßberg mit der Schloßbergflur.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht Felder
D: Dorfansicht
D: Üppige Getreidefelder, begrenzt von blühenden und grünenden Feldrainen, an den Feldwegen schattenspendende Bäume und Sträucher, an denen sich die Schnitter niederließen, um das "Veschpermohl" zu verzehren und auszuruhen.
D: An den Feldern führt rechts im Bild die 1842-1845 erbaute Eisenbahnstrecke Prag - Olmütz vorbei.
D: Soeben verläßt ein Güterzug den Rudelsdorfer Bahnhof.
D: Das Dorf selbst liegt, unseren Blicken entzogen, eingebettet in der Talmulde.
D: Wir sehen den Bahnhof, die Kirche und einzelne Dachgiebel.
D. Auf allen Feldern, an allen Hängen reifen Getreidefelder, ein wahrer Segen der Natur.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
D: Im Hintergrund der Schönhengstzug

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Kriegerdenkmal
D: Das Kriegerdenkmal vor der Kirche

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Kriegerdenkmal
D: Die Bronzetafel des Kriegerdenkmals vor der Kirche
D: Sie wurde von Lehrer Julius Jaschensky (Friedl) entworfen und zeigt die Flureinteilung des Dorfes mit den Namen der im ersten Weltkrieg Gefallenen.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Kriegerdenkmal Steingarten
D: Der Steingarten des Kriegerdenkmals vor der Kirche neben dem Stiegenaufgang
D: Das Gegenstück zum Kriegerdenkmal auf der anderen Seite des Stiegenaufgangs

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Klimeschbergle
D: Das Klimeschbergle vor der Einfahrt in den Rudelsdorfer Bahnhof

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Der Niederort von Rudelsdorf, Blick vom Bahnhof
D: Im Vordergrund links der Bauernhof des Peter Janisch, Nr. 139 vor dem Umbau, zum Teil noch mit Stroh gedeckt.
D: Rechts davon der Bauernhof des Johann Janisch, Nr. 138, der als musterhafter Bienenzüchter bekannt war.
D: Unterhalb des Schloßberges sieht man einen Teil des Hofes des Altbürgermeisters Peter Stangler, Nr. 114.
D: Ganz rechts der Giebel des Gasthauses Anton Häusler, Nr. 133, links davon das Auenhaus des Karl Hübl, Nr. 134, davon weiter links das Anwesen des Emil Schimek, Nr. 136.
D: Im Hintergrund die Schloßbergfluren mit der alten (über den Berg führenden) und der neuen Straße. Ganz rechts die Umrisse des Wachberges.

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J: 1938
O: Rudelsdorf
S: Rekruten
D: Die Rekruten von Rudelsdorf 1938.

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J: 1930/35
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Blick auf das Niederdorf, vom Schloßberg aus
D: Im Hintergrund der Bergzug des Schönhengst, unterbrochen durch die Triebitzer Senke, durch die die Bahnlinie Prag - Olmütz führt.
D: Davor, in ein Längstal geduckt, der Oberort von Thomigsdorf, von dem wir allerdings nur einen von Baumkronen gebildeten dunklen Streifen sehen.
D: Von den Rudelsdorfer Bauernhöfen erkennen wir ganz links den Hof des Ernst Knapek, Nr. 127 und rechts davon den Hof des Richard Frodl, Nr. 132, an dem die Straße nach Thomigsdorf vorbeiführt.
D: Im Vordergrund die Straße nach Landskron, links ganz im Vordergrund vereinigt sich die über den Schloßberg führende Straße mit der den bergumgehenden neuen Straße.
D: Links von der Straße das Doppelhaus Zandler - Janisch.
D: An der rechten Seite der Straße das Ausgedinge des Altbürgermeisters Peter Stangler, im gegenüber auf der linken Straßenseite der Hof des Bauern Janisch, das Geburtshaus des Lehrers Karl Janisch.

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J: 1939
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht, im Hintergrund die Dorfkirche
D: Rechts von der Kirche, die Brandruine des Gasthof Stangler, Nr. 95

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Ausgedinge
D: Das Ausgedinge Nr 208 des Hofes des Peter Fiebiger, Nr. 121 im Niederdorf.
D: Das Ausgedingegebäude ist abseits vom Hofe alleinstehend.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Kirche Dorfansicht
D: Schule, Pfarrei und Kirche
D: Im Hintergrund der Schloßberg
D: Die Kirche in Rudelsdorf wurde in den Jahren 1805-1808 mit der Unterstützung des Grundherren, des Fürsten Alois von Liechtenstein erbaut. Die Pfarrei brannte 1909 nieder, im folgenden Jahr wurde sie wieder aufgebaut.
D: Links unterhalb der Pfarrei steht das 1837 erbaute Gebäude der Volksschule.
D: Rechts unterhalb der Kirche sehen wir das Dach des Erbgerichts.
D: Im Vordergrund links erstreckt sich Erbrichters Wiese. Vor langer Zeit war hier ein herrschaftlicher Teich. Seit 1939 diente ein Teil der Wiese Rudelsdorfs Jugend als Sportplatz.
D: Das weißgetünchte Häuschen am Rande der Wiese ist das Auenhäuschen des Eisenbahners Franz Janisch, Nr. 3.
D: Der Wald dahinter ist der zum Pfarrgut gehörende Pfarrbusch.
D: Das Liechtensteinische Schloß auf dem Schloßberg wurde um 1700 erbaut, brannte dreimal nieder und wurde dann nicht mehr aufgebaut. In dem einen, noch heute stehenden Eckturm befand sich seit 1801 eine Gastwirtschaft.
D: Der Schloßbergwald wurde 1848 unter dem fürstlichen Gutsverwalter Kratochvil abgeholzt und erst vor der Jahrhunderwende neu aufgeforstet.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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J: 194x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Ortsmitte
D: Im Mittelpunkt die Kirche mit Pfarrei und die Schule.
D: Im Vordergrund rechts der Hof des Rudolf Köhler, Nr. 157 von der Feldseite aus gesehen - das Ausgedingewohnhaus.
D: Links von dem Gestrüpp die 1941 fertiggestellte Sportplatzanlage mit der Umkleidekabine auf der ehemaligen Teichwiese des Erbgerichtes.
D: Dahinter das Auenhaus des Eisenbahners Franz Janisch, Nr. 3, rechts daneben das weiße Gebäude ist die Gastwirtschaft des Emil Vyprachticky, Nr. 97, genannt "die Börse". Dahinter zwischen den Baumgruppen hervorsehend die Gastwirtschaft des Eduard Stangler, Nr. 95.
D: Im Hintergrund der sogenannte "Pfaffenbusch", der zum Kirchvermögen gehörte und der Schloßbergwald.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Bahnhof
D: Der alte und der neue Bahnhof in Rudelsdorf
D: Der alte Bahnhof wurde im Juni 1885 anläßlich der Eröffnung der Lokalstrecke Landskron - Rudelsdorf dem Verkehr übergeben.
D: Nach der Aufnahme des zweigleisigen Eisenbahnverkehrs auf der Strecke Olmütz - Böhmisch Trübau im November 1933 wurde das neue Bahnhofsgebäude in Betrieb genommen und das alte Bahnhofsgebäude abgerissen.
D: Das durch den Abbau gewonnene Material diente zur Erbauung des Doppelwohnhauses Nr. 134 und Nr. 137.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Bauernhof
D: Der Bauernhof des Ignaz Rob Nr. 63 vor dem Umbau.
D: Frühere Besitzer: Ferdinand Müller, Bauer und Gastwirt, Peter Müller.

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J: 1938
O: Rudelsdorf
S: Friedhof Arbeiter
D: Die Renovierung oder Erweiterung des Friedhofes 1938
D: Die Dargestellten: Julius Kleinwächter, Nr. 92, Franz Bier, Nr. 47, Eduard Pittmann d.J., Nr. 71, Anton Antl, Nr. 129, Ferdinand Kurz, Nr. 172, Altbauer Alois Hübl, Nr. 113

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Ausgedinge
D: Das Ausgedinge der Zeinermühle von der Straße aus gesehen

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J: 1929
O: Rudelsdorf
S: Feuerwehr
D: Die Freiwillige Feuerwehr von Rudelsdorf bei der Motorspritzenweihe am 29. Juni 1929
D: Auf dem Fahrzeug sitzend von links nach rechts: Bauer Franz Strohfuß, Fran Hamele, der letzte Kommandant der Rudelsdorfer Feuerwehr, Johann Kunz, der letzte Rüstmeister der Rudelsdorfer Feuerwehr, Bauer Alois Hübl
D: Stehend von links nach rechts: Karl Kaupe, Alfred Mottl, Eduard Pittmann, Alois Keßler, Franz Deml, dahinter ein Feuerwehrmann von dem man nur den Helm sieht (unbekannt), Johann Hübl, Ignaz Wolf, Leopold Keßler, Alfred Fiebiger, Franz Kunz, Viktor Fiebiger, Wenzel Kunz, Friedrich Benesch, Anton Kramer, Adolf Langer, Franz Janisch, Peter Wölfl d.Ä., Peter Wölfl d.J., Viktor Fiebiger, Franz Bily

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J: 1913
O: Rudelsdorf
S: Bahnhof Eisenbahner
D: Der (alte) Bahnhof in Rudelsdorf

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Bauernhof
D: Bauernhof des Ernst Knapek, Rudelsdorf Nr. 127
D: bis zu seinem Tod im Jahr 1943 war Ernst Knapek Eigentümer

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Schloßberg
D: Schloßberg

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Fußweg Schloßberg
D: Der Fußweg aus der Stadt zum Schloßberg

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J: 1938
O: Rudelsdorf
S: Fasching Landjugend
D: Faschingstreiben in Rudelsdorf am "letzten Fasching"
D: Heinrich Hübl, der Sohn des Bauern Alois Hübl, Nr. 113. Seine Begleiterin ist Frl. Emilie Wölfl, Nr. 77. Heini Hübl fiel als Soldat im zweiten Weltkrieg.
D: Links von der Straße das Wohnhaus der Geschwister Strohfuß, Nr. 194. Rechts im Hintergrund der Verkanthof des Bauern und Kaufmannes Hugo Appel, Nr. 5, einst Besitz des Generals Schüch.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Osterreiter
D: Osterreiter
D: Insgesamt nahmen 16 Reiter aus Rudelsdorf damals am Staatreiten in Landskron teil.
D: Von links nach rechts: Fahnenträger Josef Markl, Ernst Knapek, Richard Antes (gefallen), unbekannt, Franz Schippl, unbekannt
D: Die Aufnahme ist auf der Landskroner Seite des Schloßberges gemacht.

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Tinkessäule Säule
D: Die Tinkessäule vor dem Hause der Amalie Langer, Nr. 24

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J: 193x
O: Rudelsdorf
S: Vierkanthof Bauernhof
D: Der Bauernhof des Franz Deml, Nr. 49.
D: Von dem Hof heißt es, er sei früher ein "Edelhof" gewesen.

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J: 1932/33
O: Rudelsdorf
S: Steinkreuz Wegkreuz
D: Steinkreuz auf der Höhe der Straße nach Thomigsdorf
D: Errichtet 1800. Im Ort "Hübls Kreuz" genannt. Nach der Errichtung der Unterführung beim Bahnhof Rudelsdorf im Zuge des Ausbaus der zweigleisigen Strecke Olmütz - Böhmisch Trübau haben die Eheleute Alois und Aloisia Hübl, Nr. 113, das Kreuz auf die Anhöhe des Einschnittes versetzt und renoviert. Mit ihm auch die beiden großen Lindenbäume, das Lichtbild zeigt noch deutlich bei beiden Bäumen den Rückschnitt wegen der Verpflanzung.
D: In der Nähe dieses Kreuzes, im Hohlweg des Hofes Nr. 127, stand am 8. Juli 1866 ein österreichisches Geschütz, das die aus Thomigsdorf vorrückenden Preußen beschoß.
D: Die Bahnstrecke Olmütz - Böhmisch Trübau wurde von den Tschechen zweigleisig ausgebaut.

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