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Bildarchiv von Hertersdorf

O: Hertersdorf
S: Bauer Feld Feldarbeit
D: Der Bauer Rudolf Hübl beim Ackern auf dem Goldberg
D: mit hölzernem Pflug und hölzernen Pflugrädern
J: 1935

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O: Hertersdorf
S: Bauer Feld Feldarbeit Familie
D: Der Bauer Rudolf Hübl beim Roggen-Mähen
J: 1933

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O: Hertersdorf
S: Bauer
D: Vor dem Gasthof Neugebauer
D: Die Gastwirtin Frau Neugebauer mit ihrem Knecht, dem Ukrainer Stefan, auf dem Schlitten sitzend mit einer Gruppe von Schulkindern
J: 1943

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O: Hertersdorf
S: Großbrand Brand
D: eingeäscherte Häuser nach dem Großbrand am 5. Juli 1930
J: 1930

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O: Hertersdorf
S: Großbrand Brand
D: Die Brandstätte nach der Großbrandkatastrophe vom 5. Juli 1930
D: Es brannten dabei 10 Häuser und 1 Schuppen nieder
J: 1930

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O: Hertersdorf
S: Ehrendame
D: Ehrendamen bei der Feier zum 25-jährigen Jubiläum der Hertersdorfer Feuerwehr
J: 1935

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O: Hertersdorf
S: Fasching Brauchtum
D: De Foosndnorrn (Die Faschingsnarren)
D: Es Paartreib (Das Bärentreiben) war ein alter Brauch. Es fand "offda letztn Fossnd" (am Faschingsdienstag) statt. Auf dem Bild fehlt der in Erbsenstroh eingewickelte Paar (Bär) mit dem Paartreber (Bärentreiber). Einer der wichtigsten und gefürchtetsten Personen war das Kehrmadla (Kehrmädchen), das auf dem Bild links mit dem Besen zu sehen ist.
D: vor dem Gasthaus Neugebauer
J: ~1942

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O: Hertersdorf
S: Feuerwehr Ehrendame
D: Die Hertersdorfer Freiwillige Feuerwehr auf dem Feuerwehrfest in Dreihöf
J: 1934

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O: Hertersdorf
S: Feuerwehr
D: Die Hertersdorfer Freiwillige Feuerwehr auf einem Feuerwehrausflug in Seibersdorf
D: auf der Wiese des Johann Freudl am Waldrand vom Goldberg
J: 1933

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O: Hertersdorf
S: Feuerwehr Glockenweihe
D: Freiwillige Feuerwehr Hertersdorf im Festzug anläßlich der Glockenweihe in Knappendorf
J: 25.08.1935

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O: Hertersdorf
S: Feuerwehr Fest Ehrendame
D: Feuerwehr-Bezirksverbandsfest
D: auf der Wiese des Ernst Wawrauschek, Nr. 24
D: rechts im Vordergrund die vier Ehrendamen
J: 1925

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J: 1932
O: Hertersdorf
S: Baum
D: Hertersdorfer Friedensfichte
D: davor Oskar Janisch mit Jagdgewehr
Q: Oskar Janisch

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Baum
D: Hertersdorfer Friedensfichte
D: nach ihrer "Enthauptung" im Winter 1937/38
D: (der Gipfel war morsch geworden, so daß er im Winter die Last des Rauhreifes nicht mehr aushielt
Q: Rudolf Hübl

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J: 193x
O: Hertersdorf
S: Baum
D: Hertersdorfer Friedensfichte
D: auf dem Grundstück des Richard Pirkl Nr. 3 auf dem Goldberg, 521 m
Q: Rudolf Hübl

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O: Hertersdorf
S: Jugend
D: Junge Burschen aus Hertersdorf im Jahr 1939
J: 1939

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J: 1934
O: Hertersdorf
S: Kapelle
D: Die Kapelle
Q: Rudolf Hübl

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J: 192x
O: Hertersdorf
S: Kapelle
D: Hertesdorfer Kapelle, erbaut um 1800
D: origiginal Titel: "Altes Holzkrichlein in Hertesdorf bei Wildenschwert, Ostböhmen"
Q: E. Lehmann, Sudetendeutsche Volkskunde, Quelle und Meyer, Leipzig 1926

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J: 193x
O: Hertersdorf
S: Kapelle
D: Die hölzerne Kirche - Maria Heimsuchung geweiht
D: achteckiger Holzbau auf einem Grund von Sandsteinquadern
D: außen verschalt, innen angeworfen und verputzt
D: mit flacher Decke, gedeckt durch ein achteckiges Zeltdach mit Laterne und Krug.
D: Angebaut die rechteckige Sakristei, außen verschalt, innen ist das Satteldach sichtbar
D: Auf dem Dach steht ein viereckiges Glockentürmchen

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J: 1929
O: Hertersdorf
S: Kapelle
D: Die Kapelle
D: Auf dieser Aufnahme ist bereits das alte Holzschindel-Dach durch ein Blechdach ersetzt
Q: Foto Slezak, Wildenschwert

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Kapelle
D: Das Holzkirchlein
D: Das Missionskreuz neben der Kapelle wurde 1872 von den Eheleuten Peregrin und Rosalinde Eliasch von Nr. 33 errichtet
Q: Rudolf Hübl

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Kapelle
D: Grundriß und Schnitt der Holzkirche zu St. Marien
Q: Cibulka und Sokol aus "Zusammenstellung der historischen und archäologischen Denkwürdigkeiten im Bezirke Landskron"

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Kreuz Säule
D: Missionskreuz neben der Kapelle
D: 1872 von den Eheleuten Pergrin und Rosalia Eliasch von Nr. 33 gestiftet
D: Steinmetzarbeiten durch Bernhard Kasper, Seibersdorf Nr. 35
Q: Paula Pelzl

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O: Hertersdorf
S: Kinder Jugend
D: Gruppe Schuljugend vor dem Gasthaus Neugebauer am Brückengeländer
J: ~1940

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O: Hertersdorf
S: Kinder Jugend Schule
D: Altmaterialsammlung durch die männliche Schuljugend
D: links der Eingang zu Schule mit dem Postkasten
D: rechts vom Eingang der Aushängekasten der Gemeindeverwaltung
D: darüber das schwarze Brett der Feuerwehr
D: im Hintergrund das neu erbaute Haus Nr. 58 des Franz Blaschke
J: 1942

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O: Hertersdorf
S: Kinder Jugend Rodeln
D: Schulkinder beim Schlittenfahren im Winter 1942/43
D: im Hintergrund das Haus Nr. 48 des Rudolf Nikles
D: links dahinter das Häuschen der Katharina Nikles Nr. 32
D: und ganz links ein Teil der früheren Schule und des früheren Gasthauses des Wenzel Süßer Nr. 60
J: 1943

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O: Hertersdorf
S: Kinder Jugend Schulausflug
D: Schülerausflug 1943 in das Theresienbad in Landskron am Langen Teich
D: die Schüler sitzen in mehreren Booten
J: 1943

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O: Hertersdorf
S: Kinder Jugend Rodeln
D: Schulkinder beim Rodeln auf der Dorfstraße im Winter 1943/44
D: Im Hintergrund das Haus Nr. 58 von Franz Blaschke
D: Rechts die "Wesicka", ein überdachter, zum Teil mit Brettern verschalter Eingang zum Haus vom ehemaligen Gasthaus Süßer, das früher einmal Schule war. Davor Kastanienbäume
J: 1944

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O: Hertersdorf
S: Brauchtum
D: Das Maibaumfällen am 31. Mai 1931
D: durchgeführt von der Ortsgruppe des deutschen Kulturvereins
D: Die Mädchen mit den langen Haaren sind die Elfen, in der Mitte steht der Förster, vor ihm liegend der Sohn mit seiner Braut, links und rechts die Holzhauer; die restlichen Mädchen stellen die Frauen der Holzhauer dar, die ihnen das Essen gebracht haben
D: Auch die Feuerwehr hatte zu diesem Feste eine Abordnung geschickt, wovon auf dem Bild zwei zu sehen sind.
J: 1931

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J: 1910
O: Hertersdorf
S: Haus Bauernhof
D: Die "Hübl-Stell" Nr. 17
D: Personen von links nach rechts: ?, Josef Hübl, Marie Hübl, Ernst Hübl
D: Dahinter Josef Hübl, der spätere und letzte Bürgermeister von Hertersdorf
D: Der Mann mit der Mütze ist der Fotograf Cermak aus Wildenschwert, daneben das Familienoberhaupt Josef Hübl (sen.)

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J: ~1942
O: Hertersdorf
S: Haus
D: Der Hof des Bürgermeisters Josef Hübl Nr. 17
D: Die Dächer sind inzwischen massiv gedeckt
D: Auf der rechten Seite ist die Tafel "Der Bürgermeister" zu sehen

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J: 1935
O: Hertersdorf
S: Haus
D: Haus des Wenzel Klecker Nr. 18
D: am Wege zum Gasthaus Gregor
Q: Rudolf Hübl

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J: 13.05.1932
O: Hertersdorf
S: Haus
D: Haus Nr. 35 (Davidkorls Haus) mit Maibaum
D: Der Besitzer des Hauses Johann Pelinka und seine Frau Marie sind fleißig am Holzsägen
Q: Oskar Janisch

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J: 1934
O: Hertersdorf
S: Haus
D: Hof des Johann Skalitzki Nr. 9
D: darüber der Hof des Richard Skalitzki Nr. 33 und rechts daneben die Kapelle
D: Im Hintergrund die "Leit" (ein Berg mit bewaldeten Hängen)
D: Zu erwähnen wäre noch der Göppel, den man im Vordergrund vor dem Hof sieht
Q: Rudolf Hübl

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O: Hertersdorf
S: Person Bürgermeister
D: Bürgermeister Josef Hübl
D: geb. 24.01.1901 in Hertersdorf
D: 1927 zum Gemeindevorsteher gewählt, 1938 Bürgermeister
D: abgesetzt während der tschechischen Besetzung 1945

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O: Hertersdorf
S: Person Lehrer
D: Oberlehrer Leopold Moritz Klecker
D: geb. 26.01.1861 in Landskron, Schulleiter in Hertersdorf von 1893 bis 1910

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer Rekruten des Jahrgangs 1921
D: Im Hintergrund das Ausgedinge von Johann Matzke Haus Nr. 28
J: ~1939

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer Rekruten am Tage der Assentierung im Jahr 1927
D: Jahrgänge 1905/06 und 07
D: mit Gemeindevorsteher Ernst Wawrauschek
J: 1927

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Freiwillige zur Wehrmacht im Dezember 1938
D: Jahrgänge 1915, 1916, 1918 und 1920
J: 1938

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer am Tage der Assentierung 1929
D: Jahrgänge 1907/08 und 09
J: 1929

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer am Tage der Assentierung 1925
D: Jahrgänge 1903/04 und 05
D: Tauglich waren die 3 Sitzenden
J: 1925

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer am Tage der Assentierung 1939
D: Jahrgänge 1918/19 und 20
J: 1939

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer am Tage der Assentierung 1931
D: Jahrgänge 1909 und 1911
D: Assentiert ist hier nur Gustav Freudl (vorne, Mitte)
J: 1931

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer am Tage der Assentierung 1924
J: 1924

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer Rekruten am Tage der Assentierung
D: Assentiert wurde lediglich Johann Matzke, kenntlich am "Buschen", neben ihm Bürgermeister Josef Hübl
J: 1935

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer Rekruten am Tage der Assentierung 1936
J: 1936

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer Rekruten des Jahrgangs 1923 am Tage der Assentierung 1941
D: Von diesen 6 überlebten 4 den Krieg nicht
J: 1941

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer Rekruten des Jahrgangs 1927 am Tage der Assentierung 1944
J: 1944

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer Rekruten am Tage der Assentierung im Jahr 1930
J: 1930

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer Rekruten des Jahrgangs 1926 am Tage der Assentierung 1943
J: 1943

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer Rekruten am Tage der Assentierung im Jahr 1926
J: 1926

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O: Hertersdorf
S: Rekruten
D: Hertersdorfer Rekruten am Tage der Assentierung im Jahr 1928
D: Jahrgänge 1906/07 und 08
D: mit Gemeindevorsteher Josef Hübl
J: 1928

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O: Hertersdorf
S: Rockenstube Jugend Lehrer
D: Aufführung einer Schönhengster Bauernstube (Rockenstube)
D: unter Leitung des Oberlehrers Oskar Janisch und des Lehrers Rudolf Mattler
D: Die Tracht der Mädchen ist zum Teil originell und die Kleidungsstücke wurde aus den Laden (Lodn) der ganzen Umgebung zusammengetragen.
D: Originell sind weiter noch: der Kienspanleuchter, die Spinnräder, die Rocken, woran das Werk befestigt ist, die "Woaf" zum Aufwickeln des Garnes, die auf Glas gemalten Bilder (Hinterglasbilder), die Uhr und die "Lod".
D: Der Eisentopf vor den Spinnrädern diente zur Aufnahme der Überreste der verbrannten Kienspäne.
J: 1932

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O: Hertersdorf
D: 's Schlochtschwei gestohla
D: Verlesung des Urteils
J: xx.01.1945

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O: Hertersdorf
D: 's Schlochtschwei gestohla
J: xx.01.1945

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O: Hertersdorf
S: Schulkinder Kinder
D: Schulkinder des Schuljahres 1935/36 der zweiklassigen Volksschule in Hertersdorf
J: 1935

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O: Hertersdorf
S: Schule
D: Volksschule Hertersdorf
D: davor die Familie des aus Landskron stammenden Lehrers Oskar Janisch
J: 1934
Q: Oskar Janisch

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O: Hertersdorf
S: Schule
D: Volksschule Hertersdorf
D: Die Schule hatte im ersten Stock das Schulzimmer und einen Lehrmittelraum (Kabinett)
D: Im Erdgeschoß war die Dienstwohnung für den Schulleiter.
D: Die Abortanlage war auf der rechten Seite angebaut mit einem Zugang von Innen
J: 1928
Q: Foto Slezak, Wildenschwert

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O: Hertersdorf
S: Schule
D: Die alte und neue Schule von Hertersdorf
D: In der Bildmitte sieht man die alte Schule mit den drei Fenstern in der weißen Stirnwand
D: Im Vordergrund der Briefträger Karl Egidi und dahinter sein Elternhaus Nr. 14
J: 1943
Q: Paula Pelzl (Lehrerin)

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O: Hertersdorf
S: Schule
D: Schule um 1910
D: Postkartenaufnahme
J: ~1910

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O: Hertersdorf
S: Schule Lehrer
D: Volksschule mit Schulleiterehepaar Klecker
J: 1908

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O: Hertersdorf
S: Schulkinder Kinder Lehrer
D: Schulkinder des Schuljahres 1929/30 mit Schulleiter Oskar Janisch
J: 1930

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O: Hertersdorf
S: Schulkinder Kinder Lehrer
D: Schulkinder des Schuljahres 1937/38 mit Oberlehrer Alois Burkert und Lehrer Otto Schmied
J: 1938

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O: Hertersdorf
S: Schulkinder Kinder
D: Die großen Schulkinder bei Gartenarbeiten im Schulgarten
D: im Hintergrund der Hof Nr. 63 des Otto Dolschal
J: 1942

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O: Hertersdorf
S: Schulkinder Kinder
D: Schülergruppe im Jahr 1942
J: 1942

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O: Hertersdorf
S: Schulkinder Kinder Lehrer
D: Schulkinder des Schuljahres 1915/16 mit Lehrer Wurst
D: Aufgenommen im Fotoatelier Böhm in Landskron
J: 17.06.1916

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O: Hertersdorf
S: Schulkinder Kinder Lehrer
D: Schulkinder des Schuljahres 1911/12 mit Lehrer Wlk (links) und Schmidt (rechts)
J: 1912

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O: Hertersdorf
S: Schulkinder Kinder
D: Schülergruppe am Turnplatz 1942 oder 43
J: ~1943

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O: Hertersdorf
S: Schule
D: Volksschule Hertersdorf
D: erbaut 1884
J: 1934
Q: Rudolf Hübl

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J: 1941
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: Das Oberdorf nach dem Wiederaufbau nach dem Großbrand von 1930
D: rechts im Vordergrund das Haus des Franz Janku (Nr. 12), später gekauft von Olga Veit
D: links davon das schmale Doppelhaus: vorderer Teil Josef Prikl (Nr. 40), hinterer Teil Anton Lukes (Nr. 30), der später an seinen Bruder Johann verkaufte
D: rechts davon das kleinse Haus gehört Franz Pakosta (Nr. 34) und noch weiter rechts der Winkelbau ist Eigentum von Eduard Blaschke (Nr. 38)
D: Der Hof vor dem Spritzenhaus gehört Johann Sklaitzky (Nr. 9)
D: rechts vom Spritzenhaus mit Seitenansicht ist das Haus Nr. 46 des Johann Kos und darüber der Hof Nr. 1 gehört Mathilde Strohfuß
D: Das Haus Nr. 50 der Adelheid Skalitzki steht genau hinter dem Kugelbaum hinterm Spritzenhaus und ist fast nicht zu sehen
D: Links das alte Haus Nr. 8 gehört Rudolf Hübl.

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J: 1940
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Winter Gasthaus
D: Teilansicht des Niederdorfes im Winter 1940/41
D: Der langgezogene Gebäudekomplex ist das Gasthaus Rudolf Neugebauer Nr. 15. Der rechte höhere Teil (Neubau) ist das Gasthaus mit Saal, den linken Teil bilden die landwirtschaftlichen Gebäude
D: Ganz rechts auf der Anhöhe im Hintergrund sieht man die Hälfte des Bauernhofes des Ernst Wawrouschek Nr 24.
D: Davor sind die Gebäude des Landwirts Alois Skalitzki Nr. 25
D: Links davon, über die Gastwirtschaft Neugebauer herausschauend ist das Häuschen von Marie Lukes Nr. 42.
D: Der Neubau mit der dunklen Giebelseite links davon gehört Peregrin Kos Nr. 27
D: Dahinter befindet sich das Anwesen der Klara Skalitzki Nr. 26, von dem nur das kleine Scheunchen zu sehen ist.
D: Ganz links sieht man einen Teil des Bauernhofes des Johann Mathke Nr. 41 mit dem dahinter liegenden Ausgedinge, dem kleinen alten Häuschen Nr. 41.

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J: 193x
O: Hertersdorf
S: Landschaft Winter
D: Straße nach Hertersdorf im Winter
D: links und rechts Teile des Steinbruchs
D: die rechts abzweigende Spur geht den alten Stadtweg entlang

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Ortsansicht Landschaft
D: Das Mitteldorf mit Schule und dahinter auf der Anhöhe das Holzkirchlein
D: Der lange Hof im Hintergrund ist Richard Skalitzki Nr. 33, rechts davon Josef Gregor Nr. 31 und davor Johann Köhler Nr. 29
D: Am Waldrand im Hintergrund sieht man den Fußweg nach Seibersdorf, den "Pirklrond"

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J: 1940
O: Hertersdorf
S: Ortsansicht
D: Ansicht vom Mitteldorf mit der Schule (vorne) und links am Rande mit der Kapelle
D: Das Haus vor der Kapelle ist das des Franz Blaschke Nr. 58. Hinter der Schule das Haus Nr. 48 von Rudolf Nikles
D: Rechts daneben das alte Haus gehört Frau Emilie Egidi Nr. 14.

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J: 1932
O: Hertersdorf
S: Ortsansicht
D: Teilansicht aus dem Niederdorf
D: Rechts im Vordergrund die Dreifaltigkeitssäule aus dem 19. Jahrhundert
D: Die Bezirksstraße im Vordergrund führt nur bis zum Bauernhof Johann Matzke Nr. 28, den man am Ende der Straße sieht. Durch das übrige Dorf führt nur ein Weg.
D: Links im Vordergrund der Hof des Bürgermeisters Josef Hübl Nr. 17
Q: Rudolf Hübl

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J: 1932
O: Hertersdorf
S: Ortsansicht
D: Matzkes Maria, früher auch "Motzfranzn Maria" nach dem Erbauer Franz Pawek (Motzfranz) genannt
D: Franz Pawek errichtete die Säule, als seine Frau Theresia sehr krank war zur Ehre der Muttergottes und mit der Bitte um Genesung seiner Frau
D: Hinter der Glasscheibe das Bild der Maria von Lourdes und darunter auf dem Bild Maria Hilf
D: Der Bildstock steht hinter dem Zaun auf dem Grundstück des Johann Matzke Nr. 28
D: Rechts eine Ecke des neu erbauten Hauses Nr. 27 des Peregrin Kos und dahinter das Holzhaus mit Scheunchen der Klara Skalitzki Nr. 26
D: Der Weg an diesen Häusern vorbei führt nach Ratsdorf.
Q: Rudolf Hübl

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J: 1933
O: Hertersdorf
S: Haus Steg
D: Haus des Rudolf Hübl Nr. 8
D: Überrest eines großen Bauernhofes
D: Davor Der Steg über den Bach, über den man nach Seibersdorf geht
Q: Rudolf Hübl

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J: 193x
O: Hertersdorf
S: Mariensäule
D: Bildstock am Kamm des Steinbergs aus dem 18. Jahrhundert
D: etwa 150 m in nordwestlicher Richtung von der "Weiberkränk" entfernt
Q: Leo Gregor

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J: 1935
O: Hertersdorf
S: Landschaft
D: Das Dorfende mit dem Steinbergkamm am Horizont
D: Aufnahme vom Goldberg aus aufgenommen
Q: Rudolf Hübl

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J: 1943
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Schulkinder Winter Rodeln
D: Schulkinder beim Schlittenfahren auf der Dorfstraße
D: Das Häuschen im Vordergrund ist die Nr. 49 des Josef Gaurich
Q: Paula Pelzl (Lehrerin)

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J: 1932
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: Im Vordergrund der Winkelbau des 1932 abgebrannten Hofes Peregrin Freudl Nr. 10
D: alle übrigen Gebäude sind Neubauten nach der Brandkatastrophe von 1930
Q: Rudolf Hübl

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: Das Mitteldorf mit Kapelle
D: Im Vordergrund das neuerbaute Haus des Franz Blaschke Nr. 58, links davon Nr. 13 des Franz Hübl
D: Darüber am Hang das Häuschen der Mathilde Blaschke Nr. 39.
D: Zwischen den Bäumen ragen die beiden Türme der Kapelle heraus und rechts ist der große Hof Nr. 33 des Richard Skalitzki zu sehen.
D: Rechts das alte Häuschen der Katharina Nikles Nr. 32.
Q: Rudolf Hübl

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Bauer Heuernte
D: Aufnahme zur Zeit der Heuernte 1942
D: Das linke Haus idt die Nr. 35 der Marie Pelinka, unter dem Dorfnamen DavidKorl bekannt
D: Rechts davon die Giebelseite des Wohnhauses der Matzke-Stell Nr. 28
D: Die Leute auf dem Dorfweg haben es eilig, sie kommen vom Heuwenden, denn das heu muß noch eingefahren werden
Q: Rudolf Hübl

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: Die alten Häuser im Mitteldorf
D: Über alle Häuser ragt die Kapelle heraus. Rechts von ihr der stattliche Hof des Bauern Richard Skalitzki Nr. 33.
D: Darunter das Anwesen Hubert Skalitzki Nr. 54 und links davon das Häuschen der Mathilde Blaschke Nr. 39
D: Darunter am Weg das lange Haus gehört Franz Hübl Nr. 13 und rechts davon das alte Häuschen, das kurz darauf abgerissen wurde, dem Franz Blaschke Nr. 58 mit dazugehörigem altem Scheunchen weiter rechts
D: Oben ist noch das Haus Katharina Nikles Nr. 32 zu sehen
Q: Rudolf Hübl

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J: 1943
O: Hertersdorf
S: Pferdeschlitten Pferdewagen Winter
D: Pferdeschlitten vor Haus Nr. 42
D: Auf dem Schlitten Frau Neugebauer und ihr Knecht, dem Ukrainer Stefan
Q: Paula Pelzl (Lehrerin)

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J: 1935
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht
D: Hoch oben auf der Höh' der Hof des Josef Gregor Nr. 31 und darunter das schöne Haus Nr. 48 des Rudolf Nikles
D: Links im Vordergrund das noch 1935 abgerissene und durch einen Neubau ersetzte alte Haus Nr. 58 des Franz Blaschke
D: Hinter dem Scheunchen das Gasthaus Wenzel Süßer Nr. 60, das früher die Schule gewesen ist
Q: Rudolf Hübl

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J: 1936
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Landschaft
D: Teilansicht vom Niederdorf
D: Im Hintergrund links die bewaldete Bergkuppe ist der Limprich (500 m)
und rechts die höchste bewaldete Erhebung ist der Getzelberg (524 m).
D: Zwischen beiden Bergen zieht sich der "Grund" (Talmulde) nach rechts hin.
D: Ganz links am Berg - Köhlerrond genannt - ist zum Teil der Köhlerhof Nr. 29 zu sehen. Dahinter die Eschen stehen im Fuchsgraben
D: Im Vordergrund das neuerbaute Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude des Rudolf Neugebauer, Nr. 15.
D: Rechts dahinter mit der Giebelseite sichtbar das ebenfalls neuerbaute Haus Nr. 27 des Pergrin Kos
D: Davor sieht man die Bezirksstraße, die hier endet. Durch das weitere Dorf führt nur ein Gemeindeweg.
Q: Rudolf Hübl

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J: 1942
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Feuerlöschbecken Brunnen
D: Matzkes Teichla
D: eingezäunt und auch als Feuerlöschbehälter dienend
D: rechts davor, das offene Türchen, dient zur Wasserentnahme aus dem Brunnen, der eine starke Quelle hatte
D: Im Hintergrund das Gasthaus Neugebauer mit dem neu angebauten Saal
D: Der Waldrand dahinter steigt zum Goldberg hin an
Q: Paula Pelzl

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J: 1932
O: Hertersdorf
S: Landschaft Pferdewagen
D: Ansicht vom Graben hinüber zum "Tschihotl"
D: Tschihotl ist eine Quelle mit einer Marienstatue, zu der auch kleine Wallfahrten aus dem Dorf unternommen wurden
Q: Oberlehrer Janisch

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J: 1934
O: Hertersdorf
S: Hausansicht traditioneller_Hausbau
D: Das Häuschen (die Hütt) des Franz Blaschke Nr. 58 mit dem dazugehörenden Scheunchen
D: in ursprünglicher Bauart
D: Die "Häuslaleut" waren meist Ziegenhalter und bebauten auch etwas Land
D: Das Getreide - Korn und Hafer - wurde in dem Scheunchen untergebracht und darin auch mit Flegeln gedroschen. Diese Arbeiten waren sehr mühselig
D: Da man in die Scheunchen nicht hineinfahren konnte, geschah das Abladen, indem die Getreigarben vom Wagen unter das Vordach geworfen wurden. Von hier warf man sie durch die Luke in das Scheunchen worauf sie auf den "Balken" (den Scheunenboden) gegabelt wurden.
D: Wohnhaus und Scheunchen wurden 1935 abgerissen und im gleichen Jahr ein neues Haus aufgebaut.
Q: Rudolf Hübl

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J: 1935
O: Hertersdorf
S: Hausansicht traditioneller_Hausbau Steg
D: Die Giebelansicht des Hauses Nr. 8
D: mit dem Steg über den Bach worüber man den Fußweg nach Seibersdorf ging.
D: Im Schatten der am Bachrand stehenden Eschen, Ahörner und Linden war es bei sommerlicher Hitze angenehm kühl.
D: An der Giebelspitze ist das überdachte Giebelbrett zu sehen, worauf sich meist ein Gibelspruch befand. Hier in diesem Fall war nur in der Mitte ein heiliges Zeichen und einer mit 16 beginnenden Jahreszahl
Q: Rudolf Hübl

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J: 1935
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht Baustelle
D: Das Ende des Dorfes "Hindewinkel", nach dem Steinberg zu
D: links im Vordergrund das Haus des Josef Blaschke Nr. 6, kurz vor dem Abriß und 1935 und seinem Wiederaufbau
D: Dahinter ein Teil des Hauses des Ernst Wawra Nr. 5 mit Eternitdach, die Scheune mit Ziegeldach
D: Das nächste Gebäude dahinter ist die Scheune der Rosalia Kos Nr. 4 mit dem Wohnhaus dahinter. Beide stehen mit der Giebelseite zum Dorfweg.
D: Als letztes Gebäude sieht man das der Anna Lukes Nr. 62, das später abgetragen wurde.
D: Rechts vom Dorfweg das neu gebaute Gebäude des Richard Prikl Nr. 3.
Q: Rudolf Hübl

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J: 1936
O: Hertersdorf
S: Hausansicht Bauernhof
D: Der Bauernhof Nr. 17 des Bürgermeisters Josef Hübl
Q: Rudolf Hübl

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J: 1932
O: Hertersdorf
S: Landschaft Dorfansicht Winter
D: Am Ende des Oberdorfes im Winter ("Hinterwinkel")
D: Vom Goldberg aus aufgenommen. Im Hintergrund der Steinberg - kaum zu sehen
Q: Rudolf Hübl

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J: 1928
O: Hertersdorf
S: Dorfansicht
D: eine alte Häusergruppe im Mitteldorf, im Vordergrund Haus Nr. 13 von Franz Hübl
D: Rechts neben der Kapelle das Anwesen von Hubert Skalitzki Nr. 54
D: Rechts dahinter mit dem hellen Eternitdach das Ausgedinge des Bauernhofes Richard Skalitzki Nr. 33 und das anschließende dunkle Dache ist die Scheune des Hofes
D: Links unter der Kapelle das (früher "Hütten" genannte) Häuschen der Mathilde Blaschke Nr. 39.
Q: Rudolf Hübl

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