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Bildarchiv von Adlerdörfel

J: ~1940
O: Adlerdörfel
S: Kirche Begräbniszermonie
D: Begräbnisgottesdienst in der Kirche von Adlerdörfel

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J: 1940
O: Adlerdörfel
S: Kirche Hochzeit
D: Hochzeit in der Kirche von Adlerdörfel
D: (Hochzeit von Hubert Pfertner mit Berta Stejskal)

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J: ~1940
O: Adlerdörfel
S: Freizeit Aussichtspunkt Schwarzer_Berg Konrad-Henlein-Baude
D: Konrad-Henlein-Baude auf dem Schwarzen Berg auf 1001 m Höhe
D: Herrliche Aussicht nach Böhmen, Mähren, Schlesien und ins Glatzer Gebiet

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J: ~1930
O: Adlerdörfel
S: Konrad-Henlein-Baude Schwarzer_Berg
D: Die Konrad-Henlein-Baude auf dem Schwarzen Berg im Winter

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J: ~1930
O: Adlerdörfel
S: Konrad-Henlein-Baude Schwarzer_Berg
D: Die Konrad-Henlein-Baude auf dem Schwarzen Berg im Winter

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O: Adlerdörfel
S: Fels Schwarzer_Berg
D: Der "kleine Stein" auf dem Schwarzen Berg
D: Es ist die höchste natürliche Stelle auf dem Berg
D: weiter rechts steht die Konrad-Henlein-Baude
D: Etwa 400 m südwestlich steht ein Vermessungsturm, ein sogenanntes trigonometrisches Zeichen
D: Solche Zeichen standen auf jedem Berg der Umgebung
D: Weiter südwestlich der "große Stein"
D: In der gleichen Richtung ungefähr 200 m befand sich ein großer Grenzstein, "Dreickstein" genannt, an dem drei Herrschaften zusammenstießen (fürstlich Liechtenstein, gräflich Altahn, gräflich Stubenberg)

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J: ~1930
O: Adlerdörfel
S: Erbgericht Haus
D: Das Erbgericht von Adlerdörfel
D: abgebrannt 1935

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J: ~1930
O: Adlerdörfel
S: Blumen Blumenwiese Wiese Schneeglöckchen
D: Blumenwiese

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J: 1920
O: Adlerdörfel
S: Dorfansicht
D: Dorfansicht mit Kirche und Schule
D: im Vordergrund die nach Tschenkowitz führende Straße, zum Schenkwitzer Kreuz
D: Im Hintergrund die ehem. fürstlich Liechtensteinschen Wälder mit dem Schwarzen Berg
D: Die Fluren und Äcker rechts wurden die "Dürre Bergflur" genannt
D: links hinten der Adlerberg
D: Man erkennt auf dem Bild auch die Geschlosenheit der zu einem Bauernhof gehörenden Felder und Wiesen in einem Stück, das man "Schnur" nannte
D: links die erste Schnur ist das Pfarrfeld, rechts davon die Schnur vom Erbgericht
D: Dieses Stück Straße vom Ortsausgang beim Spritzenhaus wurde im Frühling und Sommer von den Liebespaaren bevorzugt, da der Schatten der Linden sehr angenehm war

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J: ~1930
O: Adlerdörfel
S: Ortsansicht Goldberg
D: Niederort, alte Schmiede
D: Das kleine Tal nannte man "Gloser-Wenzels-Growa" (Glaser-Wenzels-Graben)
D: Im Hintergrund der Wald der Stadt Gabl, etwas im Vordergrund rechts die Straße nach dem tschechischen Dorf Jamnei.
D: Ganz rechts hinten der 703 m hohe Goldberg
D: In der Mitte des Bildes, wo man die letzten Häuser sieht, führt ein Tal nach rechts ab, genannt "Gütlersch Growa", das die Grenze zwischen Adlerdörfel und Jamnei darstellte.
D: Rechts am Fuße des Waldes steht ein Häuschen, das man das Schlößchen nennt. Wohl deswegen, weil ein hoher Felsen aufragt.
D: Das Haus mit dem weißen Doppeldach rechts ist die alte Schmiede

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J: ~1930
O: Adlerdörfel
S: Kirche Schule
D: Kirche, Pfarrei und Schule
D: links von der Kirche ist eines der ältesten Häuser, die "alte Schule"
D: Die Pfarrei befindet sich auf dem Bild zwischen Kirche und Schule
D: Rechts davon die Gemischtwarenhandlung der "Kromer Marie".
D: Das Gebäude mit dem schwarzen hohen Dach dahinter ist das Erbgericht,
rechts davon die 1926/27 erbaute tschechische Schule
D: Das große Gebäude im Vordergrund ist die Fleischerei und das Gastaus mit Saal Neugebauer
D: Die Kirche ist auf 750 m Höhe gelegen

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J: ~1930
O: Adlerdörfel
S: Dorfansicht Steinberg
D: Niederdorf mit Mühle
D: Rechts auf dem Bild ist der Steinberg mit dem Verbindungsweg zum "Schenkwitzer Kreuz"
D: Im Vordergrund die Niedermühle: rechts das Haus mit dem 8 m großen Wasserrad und der Bürstenhölzerwerkstatt
D: links die Mühle mit dem Walzenstuhl, dem Graupenschäler und dem Schrotmühlstein
D: Im Hintergrund führt die Straße nach Tschenkowitz an dem kleinen Wald vorbei
D: Der Wald rückwärts ist der Mitterberg, 869 m hoch
D: rechts hinten die Ausläufer des 869 m hohen Buchberges
D: Etwas mehr im Vordergrund der Ebereschenberg, 895 m hoch, über den die Kaiserstraße von Gabl nach Mährisch Rothwasser führt
D: wenn man der Straße entlang schaut, sieht man ein weiß getünchtes Häuschen, das von Adolf Schlesinger ("Schusterdolf") bewohnt wurde
D: Links auf dem Bild sieht man einen Verbindungsweg. Dort wo er in die Straße einmündet steht ein größeres Gebäude, das bis 1912 ein Gasthaus (der Kretscham) war.
D: Dieses Gebäude wurde vom Verein Severoceska jednoota im Jahr 1912 gekauft und eine tschechische Schule daraus gemacht, die bis zur Errichtung eines neuen Gebäudes 1-klassig betrieben wurde

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J: 1930
O: Adlerdörfel
S: Dorfansicht
D: Niederort mit Kapelle
D: Im Vordergrund links die Kapelle.
D: Links etwas weiter zurück die Fluren mit den Laubbäumen sind "Ala Rechtersch Berg"
D: Hinten links der ehemals fürstlich Liechtensteinische Wald Bullig
D: Rechts sieht man die Häuschen, wie sie am Abhang des Berges hinaufklettern. Der Weg dazu hieß Goß (Gasse), der Berg Falkenberg
D: Im Hintergrund der Straße das große Gebäude ist die Obermühle
D: Von der Obermühle talabwärts zieht sich das Dorf noch etwa 700 m, die Straße macht eine Biegung und wird von Bäumen verdeckt
D: Diese Straße führt nach Gabl durch ein enges Tal mit saftigen Wiesen, die im Frühling wie Blumenteppiche aussehen
D: Im Vorfrühling blühen hier tausende Schneeglöckchen (Frühlingsknotenblumen)

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J: 1932
O: Adlerdörfel
S: Dorfansicht Schwarzer_Berg
D: Oberort
D: Man sieht die letzten Häuser des Oberortes unter dem Berg
D: Die letzten 11 Häuser liegen noch etwas höher
D: An der Fluranlage erkennt man die Geschlossenheit der landwirtschaftlichen Betriebe
D: Die "Schnur" rechts gehört Josef Vogel, die zweite Franz Pischl, die dritte Johann Schlesinger
D: Im Vordergrund hieß der "Schwarze Berg" "Dürrer Berg", obwohl er einige Quellen aufweist
D: Einige Quellen speisten Wasserleitungen "ins Böhmische", als in die tschechischen Gemeinden wie Jamnei und Gabl
D: Aus den Zeiten der Flachsbauern sieht man das höchstgelegene, schon halb abgetragene Brechhaus.
D: Der Aussichtsturm auf dem Schwarzen Berg trägt noch ein Gerüst, das Bild ist also am Ende von dessen Bauzeit entstanden

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